MAIBOCK 15#01
Der Maibock zählt zu den hellen Bockbieren und wird traditionell nach der Fastenzeit ausgeschenkt. Er ist nicht so stark wie die dunklen Bockbiere des Winters, ist dafür aber mehr gehopft, was ihn weniger süss und mastig macht (mastig beschreibt die Mischung aus Süsse und Viskosität, die gerade die dunklen Bockbiere haben, die einem leicht ein Völlegefühl geben). Dadurch passt er gut zu allen kräftigen Speisen wie z.B. Wildfleisch. Der Geruch ist leicht brotig-nussig mit einer feinen Hopfenblume. Auch der höhere Alkoholgehalt ist wahrnehmbar. Im Antrunk zeigen sich die Malz- und Hopfennoten gleichzeitig, wie auch im Mittelteil. Der Abgang ist mild und süffig mit einer leichten Hopfenbittere und durch den Alkohol lang anhaltend.
Malz (Wiener Malz, Pilsener Malz, Münchner Malz, Cara Münch, Cara hell);
Hopfen (Hallertauer Tradition, Tettnanger, Spalter, Saazer);
Hefe (untergärige Lagerhefe);
Stammwürze (16, 5%);
Alkoholgehalt (6,5 vol.%)
Der Maibock zählt zu den hellen Bockbieren und wird traditionell nach der Fastenzeit ausgeschenkt. Er ist nicht so stark wie die dunklen Bockbiere des Winters, ist dafür aber mehr gehopft, was ihn weniger süss und mastig macht (mastig beschreibt die Mischung aus Süsse und Viskosität, die gerade die dunklen Bockbiere haben, die einem leicht ein Völlegefühl geben). Dadurch passt er gut zu allen kräftigen Speisen wie z.B. Wildfleisch. Der Geruch ist leicht brotig-nussig mit einer feinen Hopfenblume. Auch der höhere Alkoholgehalt ist wahrnehmbar. Im Antrunk zeigen sich die Malz- und Hopfennoten gleichzeitig, wie auch im Mittelteil. Der Abgang ist mild und süffig mit einer leichten Hopfenbittere und durch den Alkohol lang anhaltend.
Malz (Wiener Malz, Pilsener Malz, Münchner Malz, Cara Münch, Cara hell);
Hopfen (Hallertauer Tradition, Tettnanger, Spalter, Saazer);
Hefe (untergärige Lagerhefe);
Stammwürze (16, 5%);
Alkoholgehalt (6,5 vol.%)
Der Maibock zählt zu den hellen Bockbieren und wird traditionell nach der Fastenzeit ausgeschenkt. Er ist nicht so stark wie die dunklen Bockbiere des Winters, ist dafür aber mehr gehopft, was ihn weniger süss und mastig macht (mastig beschreibt die Mischung aus Süsse und Viskosität, die gerade die dunklen Bockbiere haben, die einem leicht ein Völlegefühl geben). Dadurch passt er gut zu allen kräftigen Speisen wie z.B. Wildfleisch. Der Geruch ist leicht brotig-nussig mit einer feinen Hopfenblume. Auch der höhere Alkoholgehalt ist wahrnehmbar. Im Antrunk zeigen sich die Malz- und Hopfennoten gleichzeitig, wie auch im Mittelteil. Der Abgang ist mild und süffig mit einer leichten Hopfenbittere und durch den Alkohol lang anhaltend.
Malz (Wiener Malz, Pilsener Malz, Münchner Malz, Cara Münch, Cara hell);
Hopfen (Hallertauer Tradition, Tettnanger, Spalter, Saazer);
Hefe (untergärige Lagerhefe);
Stammwürze (16, 5%);
Alkoholgehalt (6,5 vol.%)